#1 Wie man vermisst
.
Ich suche die Wege auf, welche wir einmal betraten,
gefolgt von geheimen Orten, die niemand kennt,
außer uns
Sie sind leer und ideenlos heute
Die nasse Straße hinwärts kommt mir endlos vor
Autoscheinwerfer blenden mich
Geben mir nur wenig Sicht auf die Welt im Hintergrund,
welche ich so gerne in mich aufsaugen würde,
um Abschied von dir zu nehmen
Aber das darf ich nicht mehr,
heute will mich diese Welt nicht mehr haben
Manchmal schaue ich nach links und male deine Umrisse neben mich
Dein Gesicht sieht mich an
Doch du bist längst nicht mehr hier
Das Schlimmste;
Langsam kommt die Ungewissheit, ob du je da gewesen bist..?
Sind es MEINE einsamen Orte, die ich aufsuche?
Plötzlich fühle ich mich alleine in einer feindlichen Umgebung
Nichts will sich hier mit mir versöhnen
Ich bin doch nur da, um zu suchen
Nach den Antworten, die du für dich behalten hast
Die du mit dir genommen hast
__
Heute werde ich keinen Abschied nehmen können
Heute ist Alles grell
Du warst das warme Licht
Dass den Orten ihre Schönheit entlockte
__
Ich bin traurig
Ich fühle mich leer
Ich fühle mich ausgestoßen aus einer Welt, die ich als. .. ja...
... mein Zuhause angenommen hatte.
Meine Zuflucht
Ich suche die Wege auf, welche wir einst betraten,
gefolgt von geheimen Orten, die niemand kennt,
außer uns
Doch ich weiß, dass es nicht die Orte, nicht die Straßen sind, die ich liebte
Es warst du
Doch es war auch ich
Ich muss nun lernen
Wieder lernen meinen Schleier über die Welt zu legen
Manchmal noch schaue ich nach links und male deine Umrisse neben mich
Dein Gesicht sieht mich an
Es wird immer unschärfer
Bis es mein Gesicht ist, dass mich ansieht
Langsam kommt die GEWISSHEIT;
Das sind MEINE Orte die ich aufsuche.
Es ist Meine Schönheit, die Seele schenkte
Du bist es nicht
Du warst es nicht
Ich bin es
Und ich bin noch da!
Die Welt, Sie ist noch da
Du stehst im Licht
Ich muss jetzt weg, tut mir leid
... ich schließe die Tür hinter mir und betrete mein Zuhause
.
Ich suche die Wege auf, welche wir einmal betraten,
gefolgt von geheimen Orten, die niemand kennt,
außer uns
Sie sind leer und ideenlos heute
Die nasse Straße hinwärts kommt mir endlos vor
Autoscheinwerfer blenden mich
Geben mir nur wenig Sicht auf die Welt im Hintergrund,
welche ich so gerne in mich aufsaugen würde,
um Abschied von dir zu nehmen
Aber das darf ich nicht mehr,
heute will mich diese Welt nicht mehr haben
Manchmal schaue ich nach links und male deine Umrisse neben mich
Dein Gesicht sieht mich an
Doch du bist längst nicht mehr hier
Das Schlimmste;
Langsam kommt die Ungewissheit, ob du je da gewesen bist..?
Sind es MEINE einsamen Orte, die ich aufsuche?
Plötzlich fühle ich mich alleine in einer feindlichen Umgebung
Nichts will sich hier mit mir versöhnen
Ich bin doch nur da, um zu suchen
Nach den Antworten, die du für dich behalten hast
Die du mit dir genommen hast
__
Heute werde ich keinen Abschied nehmen können
Heute ist Alles grell
Du warst das warme Licht
Dass den Orten ihre Schönheit entlockte
__
Ich bin traurig
Ich fühle mich leer
Ich fühle mich ausgestoßen aus einer Welt, die ich als. .. ja...
... mein Zuhause angenommen hatte.
Meine Zuflucht
Ich suche die Wege auf, welche wir einst betraten,
gefolgt von geheimen Orten, die niemand kennt,
außer uns
Doch ich weiß, dass es nicht die Orte, nicht die Straßen sind, die ich liebte
Es warst du
Doch es war auch ich
Ich muss nun lernen
Wieder lernen meinen Schleier über die Welt zu legen
Manchmal noch schaue ich nach links und male deine Umrisse neben mich
Dein Gesicht sieht mich an
Es wird immer unschärfer
Bis es mein Gesicht ist, dass mich ansieht
Langsam kommt die GEWISSHEIT;
Das sind MEINE Orte die ich aufsuche.
Es ist Meine Schönheit, die Seele schenkte
Du bist es nicht
Du warst es nicht
Ich bin es
Und ich bin noch da!
Die Welt, Sie ist noch da
Du stehst im Licht
Ich muss jetzt weg, tut mir leid
... ich schließe die Tür hinter mir und betrete mein Zuhause
.
dieHeldin - 1. Mär, 18:53